Ein kleiner Landbahnhof bei einem kleinen Dorf wie Gräveneck hatte niemals größere Gütermengen umzuschlagen. Hier genügte
eine kurze Kopf- und Seitenrampe, ein winziger Güterschuppen am Empfangsgebäude und eine einfache Ladestraße den örtlichen
Erfordernissen. Der Löwenanteil des Güteraufkommens entfiel auf die Buderussche Eisenerzgrube Georg-Joseph mit ihrem
markanten Aufbereitungsgebäude und die Grube Schottenbach, von deren Seilbahnverladung leider kaum noch Spuren zu finden
nicht.
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